News

23.11.2022
Einladung zur Studienteilnahme

Umfrage Suizidprävention


18.08.2022
Wie weiter, wenn man keinen Grund mehr zum Leben sieht und Suizidgedanken hat?

Börni’s neuer Song “I’m Alive” handelt davon. Gleichzeitig feiert er das Leben und die Dankbarkeit, am Leben zu sein und in kleinen Schritten zurück in ein erfüllendes Leben zu finden.


18.08.2021
LIVE LIFE: Ein Leitfaden für die Umsetzung der Suizidprävention in den Ländern

Überblick

Mehr als 700 000 Menschen verlieren jedes Jahr ihr Leben durch Suizid. Die Welt ist nicht auf dem besten Weg, die für 2030 gesetzten Ziele zur Verringerung der Suizidrate zu erreichen. Die WHO fordert die Länder auf, Maßnahmen zur Suizidprävention zu ergreifen, idealerweise durch eine umfassende nationale Suizidpräventionsstrategie. Regierungen und Gemeinden können einen Beitrag zur Suizidprävention leisten, indem sie den WHO-Ansatz LIVE LIFE für den Einstieg in die Suizidprävention umsetzen, damit die Länder darauf aufbauen und eine umfassende nationale Suizidpräventionsstrategie entwickeln können. Der Leitfaden richtet sich an alle Länder, ob mit oder ohne nationale Strategie zur Suizidprävention, an nationale oder lokale Anlaufstellen für Suizidprävention, psychische Gesundheit oder nicht übertragbare Krankheiten sowie an Akteure in der Gemeinschaft, die ein Interesse an der Durchführung von Maßnahmen zur Suizidprävention haben oder bereits daran beteiligt sind.


01.12.2020
gesundheitsfoerderung.ch unterstützt innovative Projekte im Bereich Suizidprävention

Wir freuen uns ausserordentlich, dass der Stiftungsrat der Gesundheitsförderung Schweiz mehrere Projekte rund um Prävention von Suizidversuchen und Suiziden gutgeheissen hat.


18.05.2020
Bedürfnisse von Angehörigen mit psychisch erkrankten suizidalen Personen in ihrem Umfeld

Empfehlungen zur Unterstützung der Angehörigen für Kliniken und Fachpersonen im Bereich der stationären Psychiatrie


28.07.2017
Warum die Männer?

Was können wir für die grösste Risikogruppe tun?


04.04.2017
Positionspapier des Vorstands zur Sterbehilfe und Suizidbeihilfe

IPSILON begrüsst den nationalen Aktionsplan Suizidprävention der Schweiz und fordert eine gesetzliche Regelung der Suizidbeihilfe (Sterbehilfe, Suizidbeihilfe, assistierter Suizid)


Archiv

Bedürfnisse von Angehörigen mit psychisch erkrankten suizidalen Personen in ihrem Umfeld

Empfehlungen zur Unterstützung der An- gehörigen für Kliniken und Fachpersonen im Bereich der stationären Psychiatrie

Ecoplan wurde vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) im Rahmen des Förderprogramms «Entlastungsangebote für betreuende Angehörige 2017-2020» und des «Aktionsplans Suizid- prävention» mit der vorliegenden Studie beauftragt. Diese Studie vertieft die Aspekte, die für den Einbezug von betreuenden Angehörigen bei der Suizidprävention bei Klinikaustrit- ten relevant sind. In den Empfehlungen für Gesundheitsfachpersonen «Suizidprävention bei Klinikaustritten» (2019) wird bereits der Einbezug von betreuenden Angehörigen erwähnt, ohne jedoch darzulegen wie genau die Angehörigen beim stationär-ambulanten Übergang be- dürfnisgerecht einbezogen werden können. Diese Lücke schliesst der vorliegende Bericht.

Sie finden den vollständigen hier auf der BAG-Website

 

News eintragen

Gerne nehmen wir News- Vorschläge entgegen. Wir behalten uns eine allfällige Redigierung oder Nichtpublikation vor.

News erfassen